Die Beförderten der Löschgruppe Letmathe nach der Jahresdienstbesprechung mit ihren Urkunden. Links Löschgruppenführer Jörg Krumme, rechts der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Iserlohn, Michael Zihn.

Letmathe. Mehr als Feuer hat Wasser der Löschgruppe Letmathe im vergangenen Jahr das Leben schwer gemacht. Die Häufung von Unwettereinsätzen unter den insgesamt 108 Alarmierungen sehr auffällig,

wie die Kameraden der Löschgruppe während ihrer Jahresdienstbesprechung am vergangenen Samstag nochmals feststellten.

Starkregen, Hochwasser und Sturmschäden – bis zu 20 Einsätze innerhalb von nur 24 Stunden hielten die Löschgruppe auf Trab. Zu den Ernstfällen kamen noch 29 Übungen und Dienstabende, bei denen die Letmather Wehr unter anderem mehrfach die Zusammenarbeit mit der Löschgruppe Stübbeken probte, die zusammen einen Löschzug bilden. Am 14. September war der Löschzug alarmiert worden, weil angeblich der Letmather Bahnhof brenne. Erst nach dem Ausrücken wurde den Aktiven klar, dass es sich um eine Alarmübung handelte, die unter den Augen von fünf Beobachtern der Berufsfeuerwehr sehr zufriedenstellend ablief.

Auch Beförderungen standen auf der Tagesordnung der Jahresdienstbesprechung. In Vertretung von Feuerwehrchef Christian Eichhorn überreichte der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Michael Zihn die Ernennungsurkunden zum Feuerwehrmann an die bisherigen Anwärter Lars Kattwinkel, Kai Förster, Sascha Echtermann, Sebastian Dams und Alexander Saitow. Stefan Meininghaus wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert, Daniel Wachtmann zum Unterbrandmeister und Thorsten Denz zum Oberbrandmeister.


Quelle: IKZ

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